SPD Weilheim-Schongau nominiert Dr. Dominik Streit und Michael Asam

Auch wenn der Wahltermin im Herbst 2023 noch in weiter Ferne zu liegen scheint: die Vorbereitungen für die Landtags- und Bezirkstagswahlen laufen bereits auf Hochtouren. Auch die SPD Weilheim-Schongau hat jetzt die Weichen für die kommenden Wahlen in Bayern gestellt: Der Vorstand nominierte mit überwältigender Mehrheit Dr. Dominik Streit als Kandidaten für die Landtagswahl. „Dominik Streit ist das Gesicht der SPD in Weilheim-Schongau“, so Harald Mansi, stellvertretender Kreisvorsitzender und Bürgermeister in Wielenbach. „Mit ihm als Kandidaten stellt sich die SPD bestmöglich für die Landtagswahl 2023 auf. Da fiel uns als Vorstand die Entscheidung leicht, Dominik Streit nach 2018 auch 2023 wieder ins Rennen um einen Sitz im Maximilianeum zu schicken.“

Streit selbst betont, er habe gerne ja gesagt: „Ja, ich will 2023 wieder antreten“, so der 39-Jährige. „Bayern braucht eine neue Politik. Eine Politik die die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Ja sagt zu Fortschritt und Innovation, zu Energie- und Mobilitätswende. Eine Politik, die sich um bezahlbaren Wohnraum, gerechte Löhne und beste Bildung kümmert. Eine Politik, die Ökonomie und Ökologie nicht als Gegensätze begreift und dabei den Blick auf die Menschen in unserem Land nicht verliert.“ Dass in Bayern nicht alles schlecht sei, so Streit, gehört auch zur Wahrheit. „Vieles läuft gut in Bayern. Aber es gibt noch viel zu verbessern. Dafür will ich mich in der kommenden Legislaturperiode im bayerischen Landtag einsetzen.“

Und auch bei der Bezirkstagswahl, die im Herbst 2023 parallel zur Landtagswahl stattfindet, setzt die SPD auf ein bekanntes Gesicht: Peitings ehemaliger Bürgermeister und derzeitiger Vizepräsident des oberbayerischen Bezirkstags, Michael Asam, soll das Mandat 2023 nochmal holen. „Mit Michael Asam setzen wir auf Kontinuität und Erfahrung,“ so Mansi. „Asam ist in ganz Oberbayern bekannt und steht wie kein anderer im Landkreis für die Sozialpolitik, die der Bezirk verantwortet.“

Offiziell aufgestellt werden sollen beide Kandidaten dann im Herbst auf einer Stimmkreiskonferenz der Partei. Dabei gehört neben großen Teilen des Landkreises Weilheim-Schongau auch der nördliche Teil des Nachbarlandkreises Garmisch-Partenkirchen zum Stimmkreis. „Mit Streit und Asam wollen wir den Wählerinnen und Wählern ein Angebot machen, zu dem sie nicht nein sagen können,“ fasst Mansi die Personalentscheidungen des Kreisverbandes zusammen. „Ich bin überzeugt, dass das auch die Parteibasis so sieht und Streit und Asam im Herbst als Kandidaten für den Stimmkreis bestätigen wird.“