Ortsvereins-Vorstand
Der Ortsvereinsvorstand hat sechs stimmberechtigte Mitglieder und ist das Führungsgremium des SPD-Ortsvereins Weilheim. Er besteht aus der Vorsitzenden, dem Kassier, einer Schriftführerin sowie drei Beisitzerinnen und Beisitzern. Der Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung am 19.03.2024 für zwei Jahre gewählt.
Köpfe der Weilheimer SPD
Ingeborg Bias-Putzier
Vorsitzende
Jahrgang 1959, verheiratet, Patchworkfamilie mit sechs Kindern und zwei Enkelkindern. Integrationslotsin bei der Diakonie. Ansprechpartnerin für alle ehrenamtlich Engagierten im Flucht-, Migrations- und Integrationsbereich. Mitglied der SPD seit 2014. Lieblingsorte in Weilheim: an der Ammer, im Weiheimer Moos, rund um den Marienplatz…
“Ich bin in der SPD, weil nur sie für mich die sozialen Themen glaubhaft vertritt und sie sich für die Rechte von benachteiligten Menschen und Minderheiten in unserer Gesellschaft einsetzt.”
Fabian Stein
Kassier
Jahrgang 1985, verheiratet, drei Kinder. Lehrer für Englisch und Geographie. Seit 2014 Mitglied in der SPD. Meine Lieblingsorte in Weilheim: Marienplatz, Ammer, Bücherei.
“Ich bin in der SPD und engagiere mich politisch, weil ich gerade in diesen Zeiten einen kleinen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft leisten möchte."
Carmen Schober
Schriftführerin
Jahrgang 1966, verheiratet, drei Stiefkinder, ein Stiefenkelkind. Ingenieurin in der Entwicklung (Automobil- industrie). In der SPD seit 2023. Meine Lieblingsorte in Weilheim: Marienplatz, rund um den Dietlhofer See, am Ufer der Ammer.
“Ich engagiere mich politisch, weil mir Demokratie wichtig ist und weil ich meinen Beitrag dazu leisten möchte.”
Stephan Meisel
Beisitzer
Jahrgang 1981, verheiratet, zwei Kinder.
Kommunikationsdesigner, Ausbilder für Mediengestalter*innen. In der SPD seit 2013.
Hot Spots in Weilheim: Ammer, Stadtzentrum, Eisautomat.
“Ich bin in der SPD und engagiere mich politisch, weil mir Demokratie, Gerechtigkeit und umweltbewusstes Leben wichtig sind und sich die Dinge nicht von selbst regeln.”
Susanne Kohler
Beisitzerin
Jahrgang 1962, drei Töchter, geschieden. Fotografin, Künstlerin, Kulturmanagerin. Ich möchte Gestaltungsräume als Ausdruck eines lebendigen Dialogs in der Gesellschaft schaffen, weshalb ich mich seit 20 Jahren in unterschiedliche Weilheimer Kulturvereine einbringe. Lieblingsorte sind: der Marienplatz, das Stadtmuseum, diverse Cafés, der Dietlhofer See mit dem Hardt.
“Ich bin seit 2022 in der SPD und verstehe das als demokratische Teilhabe mit dem Wunsch, eine gerechte und kreative Kommunalpolitik mitzugestalten.”
Christian Clement
Beisitzer
Jahrgang 1989, verheiratet, ein Kind. Lehrer für Englisch und Latein, ab kommendem Jahr auch für Politik und Gesellschaft. In der SPD seit 2018. Lieblingsorte in Weilheim: Au, Ammer, Spielplatz am Naturfreundehaus.
“Ich bin in der SPD, weil sie gute Antworten auf die wichtigen gesellschaftlichen Fragen findet und dabei sozial benachteiligte Menschen nicht vergisst.”
Horst Martin
Stadtrat
Jahrgang 1959, verheiratet, zwei Kinder, vier Enkel, Beamter im Vorruhestand. Wichtigste ehrenamtliche Ämter: Stadtrat, Aufsichtsrat und Verwaltungsrat bei den Stadtwerken, Aufsichtsrat im Wohnungsbauverein Weilheim, Aufsichtsrat im Montessori-Förderverein WM-SOG, Verbandsrat Sparkasse Oberland. Meine Lieblingsorte in Weilheim sind der Marienplatz und mein Garten. In der SPD bin ich seit 2004.
“Ich engagiere mich politisch, weil ich meinen Beitrag zum Erhalt der nicht selbstverständlichen sozialen Gerechtigkeit leisten und dies meinen Kindern und Enkeln vorleben will.”
Bernhard Kerscher
Stadtrat
Jahrgang 1954, verheiratet, zwei längst erwachsene Kinder; Lehrer für Geschichte, Englisch, Ethik, derzeit in Teilzeit an der Freien Waldorfschule. Seit September 2023 im Stadtrat, Referent für Integration und für die Volkshochschule. In Weilheim liebe ich die Möglichkeit, mit dem Fahrrad überall schneller anzukommen, als es mit dem Auto je möglich wäre!
“Ich engagiere mich seit 1975 in der SPD, weil ich in dieser Partei von jeher den Versuch gesehen habe, den sozialen Ausgleich zu wahren und Solidarität mit den Schwächeren der Gesellschaft zu üben.”