Unser ausführliches Wahlprogramm für die Kommunalwahlen 2014 bis 2020

25. Januar 2014

  • DEM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL RECHNUNG TRAGEN
  • WEITERHIN BEZAHLBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN
  • DIE ENERGIEWENDE VOR ORT KONKRET UMSETZEN
  • MIT EINER SOLIDEN FINANZPLANUNG DIE ZUKUNFT GESTALTEN
  • DIE LOKALE INFRASTRUKTUR SINNVOLL WEITERENTWICKELN
  • DIE KULTURELLE VIELFALT SICHERN, WEITERENTWICKELN UND AUSBAUEN
  • DAS WEILHEIMER INTEGRATIONSKONZEPT UMSETZEN
  • WEILHEIM FÜR DEN TOURISMUS ATTRAKTIVER MACHEN
  • EINE KULTUR DER LOKALEN JUGENDBETEILIGUNG AUFBAUEN
  • EINE BÜRGERBETEILIGUNG FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN DER WEILHEIMER BEVÖLKERUNG ERMÖGLICHEN

unser ausführliches Programm: lesen Sie hier weiter...

DEM DEMOGRAPHISCHEN WANDEL RECHNUNG TRAGEN

  • Einrichtung einer Familienbörse für familiennahe Dienstleistungen
  • Koordination ehren- und hauptamtlicher Gruppierungen
  • Mehrgenerationen-Wohnungen fördern
  • Demenz-Wohngemeinschaften aufbauen
  • Verbesserung der Barrierefreiheit in der Innenstadt
  • Schaffung von Senioren-Bewegungseinrichtungen
  • Inklusion in den Schulen fördern
  • Ausbau der vielfältigen Kinderbetreuung
  • schrittweise Sanierung aller Spielplätze

WEITERHIN BEZAHLBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN

  • Wohnraum für junge Familien, Senioren und Gering-Verdiener schaffen
  • Einheimischen-Bauprogramme nach dem Erdinger Modell auflegen
  • Zusammenarbeit mit den Wohnbaugenossenschaften fördern
  • barrierefreien Wohnraum durchsetzen

DIE ENERGIEWENDE VOR ORT KONKRET UMSETZEN

  • alle Alternativen untersuchen
  • dabei Geothermie, Fernwärme und Blockheizkraftwerke berücksichtigen
  • die stadteigene Energieversorgung unterstützen und deren Kompetenz nutzen
  • mit den Nachbarkommunen kooperieren
  • stadteigene Immobilien vorrangig energetisch sanieren

MIT EINER SOLIDEN FINANZPLANUNG DIE ZUKUNFT GESTALTEN

  • den Haushalt konsolidieren
  • Rücklagen für größere Projekte bilden
  • nicht nur einen kurz- und mittelfristigen, sondern auch einen langfristigen Finanzplan aufstellen

DIE LOKALE INFRASTRUKTUR SINNVOLL WEITERENTWICKELN

Baumaßnahmen:

  • den Hochwasser-Schutz im Osten und Süden vorantreiben
  • den Bahnhof samt Busbahnhof und Umfeld zur Visitenkarte der Stadt gestalten
  • sich für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Weilheim-Tutzing einsetzen
  • sich für den Bau einer Umgehungsstraße einsetzen
  • das Radewegenetz weiterentwickeln
  • Arbeitsplätze und Gewerbeansiedlung:
  • Ansiedlung neuer IT- und Dienstleistungsbetriebe
  • dazu den Breitband-Ausbau vorantreiben
  • Pendler-Analyse durchführen

Stadtentwicklung:

  • schrittweise Erweiterung der Fußgängerzone bis zur Stadtmauer
  • Stadtteilzentren entwickeln
  • Grünflächen vorsehen und den Baumbestand schützen

Bildungseinrichtungen:

  • eine Fachhochschule gründen und Berufsfachschulen nach Weilheim holen
  • die existierende schul-Vielfalt durch alternative (Waldorf, Montessori) und Ganztagesangebote ergänzen

DIE KULTURELLE VIELFALT SICHERN, WEITERENTWICKELN UND AUSBAUEN

  • Weilheims Stellung als Kulturstadt noch stärker profilieren
  • das „WEILKULT“-Festival wiederbeleben und durch eine Winter-Ausgabe ergänzen
  • interkulturellen Aktionen entsprechend der Vielfalt unserer Bevölkerung Raum gewähren

DAS WEILHEIMER INTEGRATIONSKONZEPT UMSETZEN

  • eine Willkommenskultur für unsere Neubürger entwickeln

WEILHEIM FÜR DEN TOURISMUS ATTRAKTIVER MACHEN

  • Investoren für ein zweites Hotel mit Tagungsräumen gewinnen
  • den Tages-, den Kurzzeit- und den Familien-Tourismus fördern

EINE KULTUR DER LOKALEN JUGENDBETEILIGUNG AUFBAUEN

  • Beteiligung der Jugendlichen in der Form der Jugendkonferenz, z.B. bei der Planung der Stadtentwicklung
  • Jugendprojekte durchführen
  • den Anbau ans Jugendzentrum „Come-in“ errichten
  • den Skater-Platz sanieren
  • Feiermöglichkeiten für Jugendliche etablieren

EINE BÜRGERBETEILIGUNG FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN DER WEILHEIMER BEVÖLKERUNG ERMÖGLICHEN

  • Einführung eines Bürgernetzes auf der Basis der Social Media, das einen raschen Informationsfluss und eine direkte Beteiligung erlaubt
  • Berücksichtigung der Arbeitsergebnisse von Bürgergruppen wie Agenda 21 und Überarbeitung des Leitbildes der Stadt im Dialog
  • Koordination aller Bürgeraktivitäten durch eine kommunale Stelle

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